Mittwoch, 12 Juli 2023 14:20

Traumauto leasen – Ist das Leasing auch für Privatpersonen sinnvoll?

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Porsche 911 Leasing Porsche 911 Leasing pixabay

Ist für Privatpersonen der Zeitpunkt für die Anschaffung eines neuen Autos gekommen, müssen diese sich natürlich vor allem mit der Frage beschäftigen, wie sie diese Investition am besten finanzieren.

 

Einer immer größeren Beliebtheit – auch unter privaten Käufern – erfreut sich heutzutage das Leasing. Dennoch sind noch immer viele Verbraucher der Meinung, dass das Leasing eines Fahrzeuges ausschließlich für Geschäftskunden Vorteile bedeutet.

Dies ist jedoch nicht mehr als ein weit verbreitetes Vorurteil. Weshalb das Leasing durchaus auch für Privatpersonen sinnvoll ist und warum diese mit dem populären Finanzierungskonzept sogar von entscheidenden Vorteilen profitieren, erklärt der folgende Beitrag.

Immer ein modernes Auto fahren

Leasing bietet Privatpersonen die Möglichkeit, stets einen modernen Neuwagen zu fahren, der sich durch die aktuelle Technik auszeichnet. Ein beliebtes Beispiel stellt dafür etwa das attraktive Porsche 911 Leasing dar. Dies wäre für die meisten Menschen bei einem Barkauf oder einer Finanzierung kaum möglich.

Sobald der Leasingvertrag endet, kann wieder ein aktuelleres beziehungsweise ein neues Fahrzeugmodell ausgewählt werden. Privatpersonen erhalten so rund alle zwei bis drei Jahre ein neues, modernes Fahrzeug. Gleichzeitig geht damit einher, dass stets eine Anpassung des Autos an die aktuellen Lebensumstände möglich ist.

Keine hohe Anfangsinvestition

Das Leisten einer Anzahlung ist im Rahmen des Leasings nicht zwingend nötig. Das bedeutet wiederum, dass nicht erst lange ein hohes Eigenkapital angespart werden muss, um den Kauf eines attraktiven Neuwagens zu realisieren.

Falls der Kunde es wünscht, kann dieser dennoch eine Anzahlung oder eine Sonderzahlung leisten – in diesem Fall reduzieren sich die Monatsraten des Leasings entsprechend. Zu Beginn der Vertragslaufzeit ist eine konkrete Anzahlung dennoch nicht zwingend notwendig. Sie kann im individuellen Fall jedoch als Ausgleich für eine nicht ausreichende Bonität genutzt  werden.

Hohe Flexibilität hinsichtlich der Laufzeiten

Die Entscheidung, wie lange sich die Laufzeit des Leasingvertrages gestalten soll, kann der Kunde weitestgehend selbständig treffen. Der mögliche Zeitrahmen liegt in der Regel zwischen zwölf und 60 Monaten.

Die meisten Privatpersonen entscheiden sich jedoch für eine Laufzeit ihres Leasingvertrages von zwei oder drei Jahren. Je länger der Leasingzeitraum gewählt wird, desto günstiger zeigt sich in der Regel auch die fällige Leasingrate pro Monat.

Somit besteht die Möglichkeit, die Laufzeit ganz nach den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. Das Leasing bietet Privatpersonen daher eine äußerst wertvolle Flexibilität.

Planungssicherheit durch feste Raten

Die Festlegung der monatlichen Leasingrate erfolgt zu Beginn der Vertragslaufzeit. Für die Nutzung des Fahrzeugs ist diese dann jeden Monat an den Leasinggeber zu zahlen. Demnach lässt sich die Leasingrate mit einer herkömmlichen Mietzahlung vergleichen.

Dieses Konzept zeichnet sich durch den Vorteil aus, dass sich die verbundenen Ausgaben stets als planbar und kalkulierbar zeigen – und dies über den gesamten Leasingzeitraum hinweg. Heutzutage gestalten sich die Leasingraten allgemeinhin oft verhältnismäßig gering, denn die Kunden profitieren von recht hohen Rabatten und verbraucherfreundlichen Konditionen.

Von dem Leasing geht darüber hinaus so eine hohe Sicherheit aus, die eine umfassende Planungssicherheit über einige Jahre garantiert. Während der Laufzeit selbst findet keine Veränderung der monatlichen Belastungen für das Auto statt. Da keine zusätzlichen Zinsen oder ein Zinsverlust zu befürchten sind, wird ebenfalls die Liquidität stets erhalten.