Montag, 30 September 2024 12:52

Demonstrationen stören Veranstaltung in Berliner Stiftung

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Polizei Polizei pixabay / Foto illustrativ

Am frühen Montagmorgen kam es vor dem Hauptsitz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin zu einer kurzzeitigen Blockadeaktion, die von pro-palästinensischen Demonstranten organisiert wurde. Während der Veranstaltung mit dem Titel "Klartext. Israel und Deutschland. Ein Jahr nach dem 7. Oktober" versammelten sich etwa 20 Personen auf den Stufen und versperrten den Zugang zum Gebäude.

Einsatz der Polizeikräfte

Polizei greift ein, um Blockade zu räumen Einige Demonstranten hatten sich sogar angekettet, was den Einsatz von Bolzenschneidern seitens der Polizei erforderlich machte. Beamte räumten die Blockade, wie auf Fotos zu sehen ist, und mussten die Demonstranten teilweise wegtragen oder ziehen.

Proteste und ihre Folgen

Regelmäßige Aggressionen bei pro-palästinensischen Demonstrationen Diese Art von Demonstrationen ist nicht neu in Berlin; fast jede Woche kommt es zu ähnlichen Ereignissen. Am vergangenen Freitag zum Beispiel randalierten Dutzende junger Menschen in Berlin-Kreuzberg und riefen pro-palästinensische Parolen. Dabei griffen sie auch einen Streifenwagen an, in dem zwei Polizisten saßen.

Durchsuchungen im Zusammenhang mit Demonstrationen

Am frühen Montagmorgen durchsuchte die Polizei die Wohnungen von fünf Männern in Berlin. Diese Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit Straftaten, die im Rahmen solcher pro-palästinensischen Proteste begangen wurden.

Quelle: www.welt.sn2world.com, rbb24.de